Originaltitel: Star Trek 4 - The Voyage Home
Uraufführung: 1986-11-26
Eine geheimnisvolle Sonde, die ein nicht näher identifizierbares Signal ausstrahlt, nähert sich der Erde und beschwört Naturkatastrophen herauf. Die Enterprise-Crew ist an Bord des "Bird of Prey", den sie im dritten Teil gekapert hat, als der wiedergeborene Spock das Signal "entschlüsselt": Es ist der Gesang ausgestorbener Buckelwale! Also reist man in die Vergangenheit, um solche Wale an Bord zu beamen und in der eigenen Zeit wieder auszusetzen, damit sie den "Ruf" der Sonde erwidern können. Doch das "rückschrittliche Los Angeles der 80er Jahre gibt viele Probleme auf... In der Gebenüberstellung der Star Trek-Zukunft und der Erde des 20. Jahrhunderts kommt es zu unzähligen komischen Momenten, während gleichzeitig eine alarmierende Geschichte zum Thema Ausbeutung der Umwelt in Szene gesetzt ist. |
| Tom vergab 9 von 10 möglichen Punkten: |
| Sehr witziger Star Trek - Film, der im Gegensatz zu seinen Vorgängern nicht mehr so ernst und auch nicht so düster ist. Zeitreiseplots haben sich schon in der Serie immer sehr gut für Komödien geeignet. So ist auch dieser Film sehr spaßig. Durch die Verlegung in unsere Zeit gibt es nicht so viele Sci-Fi-Elemente wie in den anderen Trek-Filmen, aber das stört nur Hardcore-Sci-Fi-Fans. Die Aussage des Films ist eindeutig, vielleicht etwas zu simpfel gestrickt. |
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